Die Ansprache von Studienteilnehmenden für klinische Studien ist eine gemeinsame Herausforderung, die nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten gelöst werden kann. Unsere Veranstaltung „Neue Wege der Studienteilnahme: Patienten verstehen, Ärzte stärken, Studien in Deutschland gemeinsam erfolgreich machen“ beleuchtet neue Strategien und Perspektiven, um die Studienteilnahme in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Sehen Sie sich das Programm hier an.
Patientenperspektive*:
Welche Erfahrungen machen Patienten, und wie können wir ihre Bedarfe besser erfüllen?
Wie finden sie Studien? Im Internet?
Wie führt sie ihr Arzt zu einer Studie?
Ärztliche Unterstützung*:
Wie können Ärzte die Ansprache von Studienteilnehmenden fördern, und was benötigen sie dafür?
Welche Unterstützung brauchen sie von Pharmaunternehmen, Behörden, Institutionen?
Rolle der Pharmaunternehmen:
Welche innovativen Ansätze können Pharmaunternehmen einsetzen, um die Ansprache von Studienteilnehmenden zu stärken?
Was sind verbreitete Lösungen? Was wünschen sich Pharmaunternehmen?
Beteiligen Sie sich an einem praxisnahen Austausch und gestalten Sie mit uns die Zukunft der klinischen Studien durch partnerschaftliche Zusammenarbeit!
09:30 – 10:00 Uhr
Registrierung
10:00 – 10:15 Uhr
Begrüßung durch BPI, vfa, Clariness
10:15 – 10:25 Uhr
Patient 1: Wünsche und Erwartungen an klinischen Studien aus Sicht eines Patienten
10:25 – 10:35 Uhr
Patient 2: Erwartungen aus Sicht eines Patienten: Wie finden Patient und Studie zusammen?
10:35 – 10:45 Uhr
Fragen und Antworten (Patienten & Teilnehmer)
10:45 – 11:05 Uhr
Sprecher: Prof. Dr. med. Sebastian Harder – Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der Landesärztekammern (SKO EK LÄK) – Bundesärztekammer (BÄK)
Wie können Ärzte passende Studien finden und ihre Patienten zur Studienteilnahme motivieren?
11:05 – 11:25 Uhr
Sprecherin: Dr. Josefine Dobbertin-Welsch – Clinical Research Physician – Boehringer Ingelheim
Wie können Pharmaunternehmen für Ärzte und Patienten einen einfacheren Zugang zu ihren Studien bieten?
11:25 – 12:15 Uhr
Offene Diskussionsrunde und Fragen
Vortragende des Vormittags und Vertreter aus der Organisationsrunde
___________________________________________________________________
12:15 – 13:15 Uhr Mittagspause
___________________________________________________________________
13:15 – 13:30 Uhr
Sprecher: Henning Stötefalke – DAK-Gesundheit / Bereichsleiter Politik u. Leiter des Hauptstadtbüros
GKV: Wie können Krankenkassen die Ansprache von Studienteilnehmenden unterstützen?
13:30 – 13:45 Uhr
Sprecher: Prof. Dr. Martin Schulz – Geschäftsführer Arzneimittel – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)
Welche Rolle spielen Apotheken bei der Ansprache von Studienteilnehmenden?
13:45 – 14:00 Uhr
Sprecher: Dr. Thomas Sudhop – Leiter der Abteilung Klinische Prüfung – Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Was können die Bundesoberbehörden tun, um die Ansprache von Studienteilnehmenden zu verbessern?
14:00 – 14:15 Uhr (muss leider kurzfristig entfallen)
Sprecher: Patientenbeauftragter des Bundes – (kurzfristig abgesagt und konnte keinen Ersatz stellen)
Patientenbeauftragte der Bundesregierung – Braucht es eine nationale Aufklärungskampagne, um klinische Studien bekannter zu machen?
14:00 – 14:15 Uhr (kurzfristig ergänzt)
Sprecher: Dr Thorsten Ruppert (vfa) & Prof. Dr. Jens Peters (BPI)
Studienbereitschaft in Deutschland – Ergebnisse der repräsentativen Civey-Umfrage und deren Implikationen
14:15 – 14:30 Uhr
Sprecher: Gesundheitsausschuss des Bundestages (angefragt)
Welche politischen Weichenstellungen sind durch die neue Bundesregierung möglich, um die Ansprache von Studienteilnehmenden zu verbessern?
14:30 – 15:30 Uhr
Diskussionsrunde
Vortragende des Nachmittags und Vertreter aus der Organisationsrunde
15:30 – 15:45 Uhr
Abschluss & Danksagung durch BPI, vfa, Clariness
_______________________________________________________________
* In der Agenda wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine geschlechtsneutrale Sprache verzichtet. Die Begriffe „Patienten“ und „Ärzte“ beziehen sich selbstverständlich auf alle Geschlechter gleichermaßen.